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Krustenbraten
Lust auf ein schönes Festtagsessen? Der Krustenbraten ist ein typisch deutsches Sonntagsessen und passt perfekt zu Semmel- oder Kartoffelknödeln. Innen zart und saftig, außen fest und knusprig – so sollte der Braten im Optimalfall gelingen. Wie die Kruste nicht zu fest oder gar labberig wird erklären wir dir hier in unserem Rezept für Schinken-Krustenbraten vom Grill.
VORBEREITUNG
Minuten
0
ZUBEREITUNG
Stunden
0
SCHWIERIGKEIT
Leicht
Vorbereitung
1. DEN GRILL VORBEREITEN
Zunächst heizen wir unseren Grill auf 170 Grad, hierfür haben wir unsere Marabu Holzkohle in Verbindung mit unseren Öko-Anzündern verwendet.
2. DAS RICHTIGE FLEISCH
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Für den Krustenbraten eignen sich verschiedene Teile vom Schwein, wie z.B. ein Stück Schweinebauch oder auch ein Rückenstück mit Schwarte. Meistens werden aber Stücke aus der Keule verwendet. Das Fleisch dort ist eher mager, besitzt aber intermuskuläres Fett, welches dafür sorgt das der Braten trotzdem saftig wird.
Für unseren Krustenbraten vom Grill haben wir ein gepökeltes Stück aus der Keule verwendet. Ob gepökelt oder nicht ist Geschmackssache, das Fleisch bekommt dadurch jedoch eine schöne Rotfärbung.
Zubereitung
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- Um die perfekte Kruste zu erhalten musst du den Braten nicht einschneiden und auch nicht wässern, denn mit der Salzkruste funktioniert das von ganz alleine.
- Gib den Braten in eine feuerfeste Ofenform, z.B. in die Konics, denn da ist auch gleich ein Rost dabei. Dann bedeckst Du den Braten mit einer ca. 1 cm hohen Salzschicht auf der Schwartenseite.
- Das wars auch schon, jetzt darf der Braten fĂĽr 60 Minuten auf den Grill. Nach den 60 Minuten wird die Salzplatte, die sich gebildet hat, abgenommen und komplett entfernt.
- Jetzt erhöhst Du die Temperatur des Grills auf 230 Grad und gibst den Krustenbraten nochmals für 45 Minuten in der Schale auf den Grill.
- Nach den 45 Minuten ist der Braten mit super schöner Kruste fertig. Damit sich der Fleischsaft noch schön verteilen kann lässt Du den Braten noch 5 Minuten ruhen und kannst ihn dann im Scheiben schneiden.
Anrichten
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Hierzu passen z.B. Sauerkraut, Brezenknödel oder Kartoffelknödel.
Guten Appetit!
Das Rezept zum Ausdrucken & Nachgrillen
Krustenbraten
Lust auf ein schönes Festtagsessen? Der Krustenbraten ist ein typisch deutsches Sonntagsessen und passt perfekt zu Semmel- oder Kartoffelknödeln. Innen zart und saftig, außen fest und knusprig – so sollte der Braten im Optimalfall gelingen. Wie die Kruste nicht zu fest oder gar labberig wird erklären wir dir hier in unserem Rezept für Schinken-Krustenbraten vom Grill.
Equipment
- MARABU Holzkohle
- Ofenform (z.B Konics)
- Grill
Ingredients
- 1 Krustenbraten aus dem Schinken, gepökelt
- 1 Tasse Salz
- Wasser
Instructions
Den Grill vorbereiten
- Zunächst heizen wir unseren Grill auf 170 Grad, hierfür haben wir unsere Marabu Holzkohle in Verbindung mit unseren Öko-Anzündern verwendet.
Zubereitung
- Um die perfekte Kruste zu erhalten musst du den Braten nicht einschneiden und auch nicht wässern, denn mit der Salzkruste funktioniert das von ganz alleine.Gib den Braten in eine feuerfeste Ofenform, z.B. in die Konics, denn da ist auch gleich ein Rost dabei. Dann bedeckst Du den Braten mit einer ca. 1 cm hohen Salzschicht auf der Schwartenseite. Das wars auch schon, jetzt darf der Braten für 60 Minuten auf den Grill.
- Nach den 60 Minuten wird die Salzplatte, die sich gebildet hat, abgenommen und komplett entfernt.
- Jetzt erhöhst Du die Temperatur des Grills auf 230 Grad und gibst den Krustenbraten nochmals für 45 Minuten in der Schale auf den Grill.Nach den 45 Minuten ist der Braten mit super schöner Kruste fertig.Damit sich der Fleischsaft noch schön verteilen kann lässt Du den Braten noch 5 Minuten ruhen und kannst ihn dann im Scheiben schneiden.Hierzu passen z.B. Sauerkraut, Brezenknödel oder Kartoffelknödel.
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